Kaer Iwhaell 2 - ...Wie man ein Herz gewinnt
Kaer Iwhaell 2 - ...Wie man ein Herz gewinnt
Fotograf: Jan Patrick Krüger, Markus Wacker
Video von Markus Wacker
Die Schule Kaer Iwhaell lädt wieder einmal in einer großen Aktion neue Dozenten und Schüler und Freunde ein zu feiern und gemeinsam zu lernen. Doch überschatten viele Ereignisse und Vorkommnisse düster das Treiben auf der Burg.
Greifengewanderung 1
Greifengewanderung 1
Nach der Kriegserklärung durch Novigrad und Redanien reisen die Hexer in die nächste Stadt, um einen geheimen Briefkasten für deren Hilfegesuche einzurichten.
Mythandor - Zarnas
Mythandor - Zarnas
Nella, Heskor und Valerian befinden sich auf der Rückreise nach Kaer Iwhaell zusammen mit der Zwergin Kalea Ardenna Feuerherz und Alastriona, aber leider entpuppte sich Valerians „Abkürzung“ als Irrweg: Sie landeten im Land Milea, das von irren Zeloten geplagt wurde. Aufgehalten von den Sektenspinnern musste sich die Gruppe Ihren Weg freikämpfen, Valerian fand kurzfristig ungewollt zum Glauben, Nella entschlüsselte eine dreifach-kodierte militärische Zelotenbotschaft mehrere Stunden lang und Heskor lernte viel über Flora und Alchemie. Außerdem heuerte er die Musketiergruppe Elkenhorn an, mit denen Sie in einer Endschlacht gegen die Zeloten brilliant zusammen kämpften.
Kaer Iwhaell 3 - Misericordia Redaniae
Kaer Iwhaell 3 - Misericordia Redaniae
Fotograf: Jan Patrick Krüger
Redanien ist gekommen. Kaer Iwhaell wurde von einer Kompanie redanischen Soldaten, Hexenjägern und fanatischen Priestern des ewigen Feuers angegriffen. Die Angreifer scheuten keine Listen wie schwere Belagerungswaffen, Attentäter, Nachtangriffe, Spionage, Gifte, Bomben, Dimeritium oder Seefeuer. So wurden zu Beginn alle Lebensvorräte der Schule vergiftet, sodass die Verteidiger sich außerhalb der Schule immer wieder neue Versorgungswege suchen mussten. Doch durch hartnäckigen Widerstand gelang es den Angehörigen und zur Hilfe geeilten Freunden der Schule die rot-weissen Angreifer in die Flucht zu schlagen – aber zu welchem Preis? Viel befremdliches geschah in den Belagerungstagen innerhalb und ausserhalb der Mauern: Die Astaraker Freunde der Schule fanden ihren lange verschollenen Freund Viktor, der aber offenkundig wider Willen Opfer einer Hexermutation wurde. Das Mädchen Anna wurde der Paktierei mit Dämonen bezichtigt, und es lag viel Wahrheit dahinter. Es wurde ein Minensystem unter der Schule entdeckt. Gerüchte von Werwölfen in den redanischen Reihen wurden laut und bis zuletzt nicht genau geklärt. Eine Pestmaid entstand aus einer tragischen Romanze zwischen einem redanischen Soldaten und einer Bäuerin. Doch wurde die Siegesfeier über die gewonnene Belagerung mit einem Knappentritt und einer Initiationszeremonie für Atheris als neuen Greifenhexerlehrling gekürt. Ein großartiger Abschluss für eine großartige Schlacht!
Kinder Waffentraining auf Burg Schwarzenfels
Kinder Waffentraining auf Burg Schwarzenfels
Fotograf: Matthias Schmittnägel
Zum Maifest der Burg Schwarzenfels haben wir am 1. Mai mehrere Waffentrainings für Kinder abgehalten… Nachschub für die LARP-Welt unterwegs! STATEMENT DER SCHULLEITUNG VON KAER IWHAELL: Wenngleich die Kinder dieses Videos „gelegentlich“ nekromantische Prozesse durchführen, gibt hiermit die Schulleitung von KAER IWHAELL bekannt, dass sie keine Ahnung hat, woher die Kinder diese blasphemischen, schwarzen Künste gelernt haben, da unsere Schule nur durchweg lichte und moralisch einwandfreie Dozenten beschäftigt.
Krieg der Runen - Das Buch Verluum
Krieg der Runen - Das Buch Verluum
Wieder gingen viele der Greifenschule auf die neu bevölkerte Insel Truul, in der Hoffnung dort seltene Erze für deren Schmiede finden zu können. Dabei gerieten Sie in einen gewaltigen Feenstreit, indem sich alle Reisenden in einer magischen Kuppel befanden, und nur von den Feen entlassen wurden, wenn sie eine Reihe von Aufgaben lösten. Sie trafen dort auch auf einen jungen Mann namens Egon, der sein Dorf verließ um Hilfe zu suchen, da ein übler Geist dort sein Unwesen trieb. Da der Junge kein Geld, aber Potential hatte und sehr zu Valerians Gefallen als Lehrling war, schloss er mit ihm den Pakt des Gesetzes der Überraschung, und würde andernfalls einwilligen, als sein Lehrling in der Schule Kaer Iwhaell einzutreten. Neben dem jungen Mann, nahmen Sie auch einen Ork mit, den Sie als Arenasklaven freikauften vom Orden des Regináld. Sehr dramatisch für die Gruppe war das Schicksal des Altlehrlings: Der verschwundene Raziel ließ Valerian einen Brief zukommen, in dem er die Gruppe zeitweise zurücklies, um selbst für seine dunkle Vergangenheit Verantwortung zu übernehmen und eine Bedrohung auszumerzen. Die Greifen begegneten auch vielen Freunden wieder: Luisa Royov mit Ihrem Beschützer, Arkatosh dem Magier, Konrad von Tannhauser, Dem Herrn von Rabenwacht mit seinem treuen Knecht, Satarius und Bruenor mit seinen Gefolgsleuten, mit denen sie viele gemeinsame Kämpfe, Gespräche, Getränke und Geheimnisse teilten – und einen Schweinetrog als Badezuber. Der wurde auch geteilt, stellvertretend von Valerian, quasi aufopfernd bei 37° Celsius, mit dem Hauptmann Ulrich des Elkenhorner Korps.
Drachenfest 2018
Drachenfest 2018
Während Nella beim Orden der Zwillinge auf dem Fest der Drachen kampierte, war auch Mei zusammen mit Lennox unterwegs auf dem Drachenfest. … achja. Außerdem soll Mei nun eine „Tokra“ eines Orkstammes sein – was immer das bedeuten soll.
Solonia18 - Das Licht zwischen den Welten
Solonia18 - Das Licht zwischen den Welten
In Groß-Alkasa sollten die Greifen elementare Unstimmigkeiten untersuchen, auf Befehl des Königs Gernot von den Zwölf Auen. Dabei fanden Sie Kiara, die Tochter des Baron Almenos, die letzten Endes ihr Leben gab, um den personifizierten Feuer, den „Herrn des Feuers“, zu retten. Dabei erschien ein neuer übler Widersacher auf der Bühne, der Lichtkönig der Lichtelfen, der die Welt dem Untergang weihen will – und es hat der Wettlauf begonnen, dieses bevorstehende Ereignis abzuwenden, bei dem die Welt von Solonia mitsamt seiner Bewohner vernichtet werden würde. Am ersten Abend der Ankunft, geschah etwas unfassbares: Wim Delvoye kehrte zurück! Er machte sich auf den Meister zu suchen, der vielleicht bei der Bannung von Isador, seinem „inneren Dämon“ helfen könnte. Aber der Schriftrollenfetzen war auch entschlüsselt wenig hilfreich, aber immerhin eine heiße Spur.
Kaer Iwhaell Festmahl 2
Kaer Iwhaell Festmahl 2
Fotograf: Lars Einschütz
Zur Eröffnung der Winterpause, sowie nach Vollendung der Bauarbeiten am abgebrannten Dachstuhl der Burg Kaer Iwhaell, der in der redanischen Schlacht im Frühjahr von Seefeuer niedergebrannt wurde, hat Valerian wieder einmal zum Festmahl geladen! Viele Freunde, Bundesgenossen und Waffenbrüder haben sich an dem Tag eingefunden um zarte zehn Gänge, frisches Bier vom Faß und allerlei anderes Gesöff mit akademischer Präzision zu vernichten. Es gab Trinksprüche, Pöbeleien, Versöhnungen, Gesang, Geflüster – alles was zu einem guten Festmahl dazugehört! Außerdem hat Valerian einige Ankündigungen gemacht: Der Bibliothekar und Geselle Sebastian wurde für verschollen erklärt, wodurch die Stelle als offen ausgeschrieben gilt. Außerdem hat Valerian vor Zeugen seine Erbfolge kundgetan und den Gesellen Raaga auserkoren – als Bedingung hat sich Raaga der Meisterprüfung der Greifenschule zu stellen, was viel Vorbereitung und Übung erfordern wird. Außerdem ist der Leuenmarker Gerion, der sich schon in der Schlacht gegen das ewige Feuer bewiesen hat, zum neuen Verteidigungsmeister erklärt, der sich um bauliche und strategische Angelegenheiten im Kampfesfall kümmern wird. Außerdem hat Valerian seine Fürsorge für den Hexer Torben von Vengerberg erklärt, welcher unter Valerian eine Prüfung abgenommen bekommen möchte – wenngleich nicht öffentlich geklärt wurde, von welcher Hexerschule dieser Torben eigentlich abstammte?
Leuenhall - Klerikales Konzil
Leuenhall - Klerikales Konzil
Konzil am Güldenwall 7-9.12.2018 Am 7. Tag des Kaldemondes erreichte eine Delegation der Greifenschule bestehend aus Nella, Vertigo, Atheris und Sieghart unter der Führung von Großmeister Valerian den Gutshof am Güldenwall in der Leuenmark. Im Auftrag von Arn vom Schneegrunde, Großmeister der Arkanen Künste, in der Gnade von Aramus Ratsherr der Leuenmark, Leiter der arkanen Akademie Leuenhall in der Leuenmark, sollten die Greifen das klerikale Konzil vor möglichen sphärischen Vorkommnissen absichern. Zum Empfang gab es ein hervorragendes Abendmahl, zu dem die Gefährten aus Kaer Iwhaell geladen waren. Bei der anschließenden Debatte der Kleriker und Magier zogen sich die Hexer in die angrenzende Bibliothek zurück, um sich ein Bild der aktuellen Lage zu verschaffen. Zuletzt waren die Mitglieder der Greifenschule vor ein paar Jahren hier gewesen, um den Gutshof gegen eine Gruppierung von Kultisten zu verteidigen. Schon damals stießen sie auf Spuren von Blutkappen, die zur Gattung der Feenwesen gehören und die sich in der Gegend niedergelassen hatten. Aufgrund der damaligen Vorkommnisse verlieb ihnen damals jedoch keine Zeit für die Jagd auf diese Wesen. Valerian wollte dieses Versäumnis unbedingt nachholen und lies in der Bibliothek nach Wegen recherchieren, wie diesen Feenwesen zu Leibe gerückt werden konnte. Während einer der Debattierpausen vertiefte Atheris sein theologisches Wissen über Elia, die Mutter allen Lebens mit einer der anwesenden Priesterinnen, Vertigo war darüber nicht sonderlich amüsiert, da er sich gerne der Exkursion angeschlossen hätte. Woher sollte aber ein ehemaliger Nilfgaarder Offizier ahnen, dass ein Redanier sich für etwas Anderes als Feuer interessieren könnte. Unabhängig von dieser Nebensächlichkeit wurde es ernst, als der Geist der ehemaligen Gutsherrin und ihres dämonisch-korrumpiert geborenen Kindes auf dem Innenhof aus dem Nichts erschien. Die anwesenden Kleriker und Magier vollzogen ein groß angelegtes Ritual um die beiden Geister zu befreien. Valerian und Atheris sicherten das Ritual ab, mussten aber nicht eingreifen, da das Ritual mit einigen Begleiterscheinungen im Großen und Ganzen funktionierte. Außerdem stieß die Gruppe bei einer ihrer Patrouillen auf einen geschändeten und ausgeraubten Götterschrein. Es handelte sich hierbei allerdings nicht wie bereits befürchtet um das Vergehen von Kultisten, sondern um eine kleine Gruppe von einfachen Banditen, die hierfür verantwortlich gewesen waren. Mit der Hilfe eines Waldschrates konnten kurze Zeit später die Banditen identifiziert werden. Valerian und Vertigo schafften es auf friedlichen Wege, die Räuber zu überzeugen, ihnen zum Gutshof zu folgen. Dort wurden Sie der örtlichen Gerichtsbarkeit übergeben, was zu einem Streit zwischen Valerian und Vertigo führte, dieser hätte die Verbrecher lieber laufen lassen, da er ihnen sein Wort gegeben hatte, dass ihnen nichts Zustoße. Valerian und Atheris machten sich kurze Zeit später daran ein Waffen-Öl gegen die Blutkappen herzustellen, das Rezept hierfür hatten sie in der Bibliothek des Hofes gefunden. Gut vorbereitet machten sich die beiden Hexer mit einigen Freunden als Unterstützung auf die Jagd. Nach einigen Stunden in den Wäldern rund um den Gutshof fanden sie die Höhle der Blutkappen und konnten in einem kurzen aber intensiven Gefecht die Blutkappen und deren Nest vernichten. Die Kopfgelder, die Valerian für die Feenwesen einstreichen konnte, waren reichlich und würden helfen, die Greifenakademie nach der redanischen Belagerung wieder aufzubauen. Nach dem Konzil machten sich die Greifen auf den Heimweg nach Kaer Iwhaell und somit in die wohlverdiente Winterpause. Valerian wollte die Zeit sinnvoll Nutzen und seine Schüler auf die kommende Jagdsaison vorzubereiten.